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Mama Wellness

Das Leben kann manchmal aufregend und bunt sein, besonders als Mutter. Eine Mama zu sein, bedeutet Familie, Glück, Liebe und kann dem Leben einen tieferen Sinn geben. Kinder groß zu ziehen, ist aber auch eine Herausforderung und kann manchmal sehr anstrengend sein.

Auch wenn immer mehr Männer Erziehungs- und Betreuungsaufgaben wahrnehmen, übernimmt in den meisten Familie immer noch die Frau die Rolle der „Kümmerin“: Sie versorgt die Familie, ist stets für ihre Kinder da und kümmert sich um alles. Es gibt Tage, an denen das Hamsterrad für sie nicht stillsteht. Das kann manchmal stressig sein, so dass Mütter sich überfordert fühlen. Umso wichtiger ist es für Frauen, regelmäßig ihre Kraftreserven aufzutanken und Energiequellen zu nutzen, z. B. mit einer Sunshower. In diesem Beitrag geben wir Frauen Tipps, wie sie mehr Energie, Gelassenheit und Entspannung in Ihren Mama-Alltag bringen können, um eine noch glücklichere Mama zu werden.  

Mamas im Hamsterrad

Termine, Beruf, Haushalt, Kinderbetreuung: die To Do-Liste einer Mama scheint endlos. Dazu kommt die Denkarbeit. Schon beim ersten Augenaufschlag am Morgen läuft das Gedankenkarussell einer Mutter auf Hochtouren: Wann muss sie ihren Sohn in der Kita abholen, um rechtzeitig mit ihm beim Zahnarzt zu sein? Wer kann ihre Tochter zur gleichen Zeit mit zum Schwimmkurs nehmen? Was soll sie heute kochen? Muss sie dafür noch Suppengemüse und Bohnen einkaufen? Hoffentlich kommt der Installateur heute Vormittag vorbei und repariert den defekten Abfluss. Und dann wartet im Keller noch der Wäscheberg mit dem Lieblingskleid ihrer Tochter, das sie zum Geburtstag ihrer besten Freundin anziehen möchte. Apropos Geburtstag: Sie haben noch kein Geschenk besorgt. Was soll sie kaufen?

In den meisten Familien managt die Mutter die Familie und fühlt sich rund um die Uhr für einen reibungslosen Ablauf des Familienlebens und den Nachwuchs verantwortlich. Sie hat sämtliche Termine im Kopf und ist Ansprechpartnerin für Familienmitglieder und Außenstehende. Häufig ist sie auch der emotionale Blitzableiter für ihre Kinder und ihren Partner, löst Konflikte und übernimmt viele unsichtbare Aufgaben. Und dann ist da auch noch der Job.

Kein Wunder, dass Mütter sich dabei selbst aus dem Blick verlieren und Warnsignale wie einen unruhigen Schlaf, Müdigkeit, Unmut und Unzufriedenheit ignorieren. Stress macht auf Dauer körperlich und psychisch krank. Laut einer Umfrage (2019) von der Kaufmännischen Krankenkasse (KKH) und Forsa fühlen sich 40 Prozent der Eltern dauerhaft gestresst. Eine der Hauptursachen sind die eigenen hohen Ansprüche. Viele Mütter setzen sich selbst unter Druck, denn sie möchten perfekt sein und immer das Beste für ihre Familie geben. Der „Perfektionismus“ und nicht „Nein sagen“ gehören für Mamas zu den häufigsten und zugleich stressverschärfenden Denkmustern.

3 Tipps für einen glücklicheren Mama-Alltag

1. Prioritäten setzen und auch mal „Nein“ sagen

Fest steht: Auch der Tag einer Mutter hat nur 24-Stunden, selbst wenn sie sich ihn länger wünscht. Umso wichtiger ist es für eine Mama, zu priorisieren, und zwar die richtigen Dinge. Beurteilen Sie die anstehenden Aufgaben hinsichtlich ihrer Dringlichkeit und Wichtigkeit – vor allem für Sie selbst. Schreiben Sie Ihre To Dos auf. Dann sind sie aus Ihrem Kopf und entlasten das „Gedankenkarussell“. Lernen Sie, auch mal zu Unwichtigem und wenig Dringlichem „Nein“ zu sagen. Das ist keine leichte Aufgabe. Aber bedenken Sie: ein „Ja“ zu jemandem anderen, könnte ein „Nein“ zu Ihnen selbst sein.

2. Keine Hektik und mehr Gelassenheit

Sobald Sie merken, dass Sie sich gestresst fühlen, nehmen Sie das Tempo raus und machen mal eine Pause. Akzeptieren Sie Ihre eigenen Grenzen und schrauben Sie Ihre Ansprüche etwas runter. Das Leben ist nicht dazu gedacht, dass wir immer hundert Prozent geben. Nehmen Sie sich Zeit, in Ruhe zu essen, Dinge zu erledigen, Gespräche zu führen. Sprechen Sie langsam und atmen Sie tief und gleichmäßig. Schon bald werden Sie merken, wie Sie gelassener werden und eine innere Ruhe verspüren.

Machen Sie Schluss mit Multitasking! Multitasking spart keine Zeit, sondern kostet nur immens viel Kraft. Packen Sie eine Sache nach der anderen an, konzentriert und bewusst. Denn wenn wir im Stress sind, reagiert der Körper: der Herzschlag beschleunigt sich, die Atmung wird schnell und flach, die Muskeln spannen sich an. Wir können nicht mehr abwägen, klar denken und reflektiert handeln. Wir verfallen in Hektik. Wer angespannt ist, befindet sich nicht mehr im Gleichgewicht und verbraucht Unmengen an Energie. Das Gegenmittel: Entspannung.

3. Entspannen und Energie tanken

Notieren Sie daher auf Ihren To Do-Listen nicht nur Notwendiges, sondern auch etwas Schönes. Sorgen Sie für einen Ausgleich und tanken Sie neue Energie. Doch jede Mama entspannt anders. Manche können mit autogenem Training oder Meditation gut zur Ruhe kommen. Andere wiederum machen diese Methoden nervös. Jede Mutter muss also ganz individuell die Methoden herausfinden, die sie entspannen und für die sie Zeit hat. Wichtig ist, dass es einem Spaß macht und Sie vom täglichen Trott abbringt. Entspannen Sie z. B. aktiv beim Yoga, Lesen oder der Gartenarbeit. Schlafen Sie ausreichend, lachen Sie, kuscheln Sie mit Ihrem Partner, machen Sie Atemübungen oder einen Spaziergang durch die Natur.

Sunshower: entspannt und belebt zugleich

Aber auch Wärme und Wasser können entspannend wirken. Nehmen Sie sich eine Auszeit mit einer Sunshower, um Ihre Kraftreserven ganz bequem beim morgendlichen Duschen zu mobilisieren. Dafür müssen Mamas nicht einmal Extra-Zeit einplanen. Mit einer Sunshower holen Sie sich die positiven Effekte des Sonnenlichts direkt unter die Dusche. Während das Infrarotlicht ein Gefühl von Wohlbefinden und warme Entspannung bietet, regt niedrig dosiertes UV-Licht die natürliche Produktion von Vitamin D an. Das stärkt das Immunsystem und erhält auch die geistige Gesundheit. Mütter, die Sunshower regelmäßig während der Duschroutine nutzen, können sich in Ihrem Mama-Alltag vitaler und besser fühlen.

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